Brelingerberge.de

...geologisches über den Eiszeitlichen Erlebnispfad

 

Vegetation der Gegenwart - Einfluss der Eiszeit

 

Danach gehören Pilze mit einer maximalen Biomasse von 1000g pro 300 L Boden zu den massenstärksten und damit auch ökologisch höchst relevanten Arten, gefolgt von Bakterien, Strahlenpilzen und Regenwürmern.

Durchschnittliche Zusammensetzung eines Landbodens

Die Böden des Brelinger Berges und Umgebung werden eingeteilt in:

Böden der Grundmoränenplatten und überwiegend lehmigen Grundmoränen. es kommen fast ausschließlich Pseudogley-Braunerden vor (8).

Böden der Sander und trockenen Talsande, vorwiegend Braunerde - Podsol und Podsol - Braunerden(15) sowie in

Böden der Niederungen und Urstromtäler vertreten durch Braunerde-Podsol bis Gley-Podsole (24), sowie Gleye (32) plus Plaggenesch (27).

 

 

Auszug aus den Bodenregionen Deutschlands

8 Auenboden / Gley aus lehmigen bis tonigen Auensedimenten 15 Parabraunerde aus lößbedeckten, lehmig-sandigen Terrassenablagerungen
24Pseudogley-Tschernosem aus Geschiebelehm mit lehmig-sandiger Deckschicht27Pararendzina / Regosol / Bänder-Parabraunerde im engräumigen Wechsel aus sandigen bis lehmigen Bildungen der Endmoränen
32Braunerde / Bänder-Parabraunerde aus nährstoffreichen Sanden

Böden des Brelinger Berges

 
Das Ergebnis einer Bodenentwicklung zeigt sich in Bodenhorizonten, die parallel zur Bodenoberfläche verlaufen und in der Regel aus mehreren Schichten bestehen. Sie sind unterschiedlich mächtig. Sie werden durch große Buchstaben gekennzeichnet, kleine beigefügte Buchstaben erläutern nähere Eigenschaften, wie humusreich (h), verbraunt (b) oder verwittert (v).( Siehe auch Nomenklatur der deutschen Bodensystematik)